Diese Seite wurde am 08 April 2013 aktualisiert
Der Orientierungslauf, mein Schicksal
Angefangen hat alles wieder durch meinen Vater. Auch diesen Sport wollte er mal ausprobieren. Denn das Laufen nach Karte und Kompass hatte auch seine Reize gegenüber dem Wandern und Laufen. So reisten wir in den Folgejahren quer durch die DDR. Von A wie Albeck bis Z wie Zittau. Dabei hausten wir in Schulen und auf Zeltplätzen und es kam zu vielen neuen Freundschaften. Ganz besonders enge Beziehungen verbindet uns bis heute mit dem USV Jena Abteilung Orientierungslauf.
Erfolgreich war ich nie, bin halt ein Volkssportler. Doch ich bekam das beste in meinem Leben durch diesen Sport. Ich lernte durch den Orientierungslauf meine Frau kennen und selbst unsere Kinder üben diesen Sport bis heute sehr intensiv und erfolgreich aus. Vieles dreht sich in unserer Familie ständig um diesen Orientierungslauf. Wir sind Veranstalter der Thüringenmeisterschaft und sind auch so das ganze Jahr ständig durch OL in ganz Deutschland unterwegs. Mehr dazu gibt es auf WWW.Oler.de.
Doch inzwischen widme ich mich wieder mehr dem Volkssportlaufen. Ich kann dabei mehr abschalten und mich besser erholen als beim Orientierungslauf. Es gibt inzwischen viele neue Läufe an denen ich gerne mal teilnehmen möchte. Neue Landschaften, neue Menschen kennen lernen. Auch beim Wandern kann ich wieder viel Kraft schöpfen und neues erleben.